In der Provinz „Innere Mongolei“ schlägt das Herz der chinesischen Kohle-, Eisen- und Stahlindustrie. Die dortigen Umweltbedingungen sind von erheblicher Luftverschmutzung geprägt. Verantwortlich dafür sind unter anderem das größte Erzbergwerk der Inneren Mongolei, die größte Niobmine Chinas und die weltweit größte Seltenerdmine. Im Rahmen des neuen 5-Jahresplans gelten neue, verschärfte Emissionsgrenzwerte. Sie erfordern, sich immer detaillierter mit der Reduzierung industrieller Staubbelastungen und einer Verbesserung der Luftqualität auseinanderzusetzen. Eine Wirtschaftsdelegation aus dem mongolischen Wirtschaftsraum nutzte ihre Reise nach Deutschland, um sich über die Schlauchfiltertechnologie von Intensiv-Filter zu informieren.