ProJet CIP-Filter zur Reinigung vor Ort
Besonderheit des Rundfilters ProJet CIP
- Optimierte Geometrie mit deutlich reduzierter Abluftgeschwindigkeit zwischen den Filterschläuchen, die durch eine Länge von bis zu 8 m erreicht werden kann
- Reduzierung der Anzahl der Befestigungsteile durch längere Filterbeutel, was zu einer Einsparung von Druckluft und CIP-Spülflüssigkeit führt?
- Neuentwicklung einer Reingaskammer aus hygienischer Sicht
- Reduzierung der Einbauteile im Reingasbereich und dadurch zusätzliche Reduzierung der Wartungszeit
- Kein Spezialwerkzeug für Montage/Demontage, Wartung und Service notwendig
- Ausgestattet mit ProTex CIP-Filtermedien, die für perfekte Waschbarkeit, kurze Trocknungszeiten und hervorragende Reinigungsfähigkeit optimiert wurden.
Reinigungssystem für den Prozessfilter ProJet Mega
Entscheidende Bedeutung für den energieeffizienten Betrieb einer Schlauchfilteranlage hat das Injektorsystem, mit dem der Strahlimpuls zur Regeneration des Filtermediums erzeugt wird. Intensiv-Filter hat dafür den Coanda-Injektor entwickelt und patentiert. Der Coanda-Injektor macht sich den sogenannten Coanda-Effekt zunutze, bei dem der Strahl einer gekrümmten Oberfläche folgt. Dadurch wird eine maximale Reinigungsintensität erreicht und gleichzeitig eine effiziente Trennung des Filterkuchens vom Filtermedium bewerkstelligt.
Die Abreinigungssteuerung des neuen Prozessfilters ProJet mega erfolgt über Mikroprozessortechnik und Feldbussysteme. Intensiv-Filter setzt dabei auf einen langjährig erprobten und patentierten JetBus-Controller, der den Abreinigungsdruck regelt. Der Zeitpunkt der Druckimpulse wird je nach Anforderung variiert. Wahlweise kann ein fester Zeitpunkt oder eine Differenzdruckregelung mit variablen Zykluszeiten angewendet werden.