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ProJet CIP Cleaning in Place Filter: Beutelfilter und Filterabscheider​

ProJet CIP-Filter zur Reinigung vor Ort

ProJet CIP Cleaning in Place Filter sind Rundfilter zur Reinigung der Abluft von Sprühtrocknern sowie zur Produktrückgewinnung. Mit Fokus auf eine erhöhte Produktrückgewinnung, Reduzierung der Befestigungselemente und Aufstellfläche sowie Perfektionierung wurde der neue CIP-Reinigungsfilter entwickelt. Darüber hinaus wurden auch die Potenziale der Energieeffizienz berücksichtigt, die Hersteller und Anwender von Trocknungsanlagen vor Herausforderungen stellen.
 
Durch die Optimierung der Trocknungsanlagen sowie der nachgeschalteten Einheiten werden die Energiekosten und der Energieverbrauch bei der Produktrücknahme und -extraktion gesenkt. CO2 -Emissionen können deutlich reduziert werden.
 
Die Entwicklung des CIP-Filters führt nicht nur zu einer höheren Produktsicherheit, sondern trägt auch zu einer Effizienzsteigerung im Produktionsprozess bei: unser Ergebnis für Ihre Prozessoptimierung.
ProJet CIP Cleaning in Place Filter​

Besonderheit des Rundfilters ProJet CIP

Filter ProJet CIP
  • Optimierte Geometrie mit deutlich reduzierter Abluftgeschwindigkeit zwischen den Filterschläuchen, die durch eine Länge von bis zu 8 m erreicht werden kann
  • Reduzierung der Anzahl der Befestigungsteile durch längere Filterbeutel, was zu einer Einsparung von Druckluft und CIP-Spülflüssigkeit führt?
  • Neuentwicklung einer Reingaskammer aus hygienischer Sicht
  • Reduzierung der Einbauteile im Reingasbereich und dadurch zusätzliche Reduzierung der Wartungszeit
  • Kein Spezialwerkzeug für Montage/Demontage, Wartung und Service notwendig
  • Ausgestattet mit ProTex CIP-Filtermedien, die für perfekte Waschbarkeit, kurze Trocknungszeiten und hervorragende Reinigungsfähigkeit optimiert wurden.

Reinigungssystem für den Prozessfilter ProJet Mega

Entscheidende Bedeutung für den energieeffizienten Betrieb einer Schlauchfilteranlage hat das Injektorsystem, mit dem der Strahlimpuls zur Regeneration des Filtermediums erzeugt wird. Intensiv-Filter hat dafür den Coanda-Injektor entwickelt und patentiert. Der Coanda-Injektor macht sich den sogenannten Coanda-Effekt zunutze, bei dem der Strahl einer gekrümmten Oberfläche folgt. Dadurch wird eine maximale Reinigungsintensität erreicht und gleichzeitig eine effiziente Trennung des Filterkuchens vom Filtermedium bewerkstelligt.


Die Abreinigungssteuerung des neuen Prozessfilters ProJet mega erfolgt über Mikroprozessortechnik und Feldbussysteme. Intensiv-Filter setzt dabei auf einen langjährig erprobten und patentierten JetBus-Controller, der den Abreinigungsdruck regelt. Der Zeitpunkt der Druckimpulse wird je nach Anforderung variiert. Wahlweise kann ein fester Zeitpunkt oder eine Differenzdruckregelung mit variablen Zykluszeiten angewendet werden.

Produktrückgewinnung mit dem ProJet CIP

Im Hinblick auf die Umweltbelastung, durch die Forderung nach hoher Verfügbarkeit von Trocknungsprozessen und optimierter Produktrückgewinnung, haben CIP-Schlauchfilter in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen und Zyklone weitgehend ersetzt. Die Filtersysteme haben im Vergleich zu Zentrifugalabscheidern (Zyklonen) einen wesentlich geringeren Druckverlust und saubere Abgasmengen von einigen Tausend bis über 150.000 m³/h (pro Filter).
 
Die konstruktiven, steuerungs- und filtertechnischen Neuerungen tragen zusätzlich dazu bei, den spezifischen Energieverbrauch bei der Entstaubung und Produktrückgewinnung mittels CIP-Filter zu senken. Das Ergebnis der jüngsten Prozessoptimierung ist die neue Rundfiltergeneration ProJet CIP.

Erfahren Sie mehr über Gewebefilter

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ProJet CIP-Filter zur Reinigung vor Ort

ProJet CIP Cleaning in Place Filter sind Rundfilter zur Reinigung der Abluft von Sprühtrocknern sowie zur Produktrückgewinnung. Mit Fokus auf eine erhöhte Produktrückgewinnung, Reduzierung der Befestigungselemente und Aufstellfläche sowie Perfektionierung wurde der neue CIP-Reinigungsfilter entwickelt. Darüber hinaus wurden auch die Potenziale der Energieeffizienz berücksichtigt, die Hersteller und Anwender von Trocknungsanlagen vor Herausforderungen stellen.
 
Durch die Optimierung der Trocknungsanlagen sowie der nachgeschalteten Einheiten werden die Energiekosten und der Energieverbrauch bei der Produktrücknahme und -extraktion gesenkt. CO2 -Emissionen können deutlich reduziert werden.
 
Die Entwicklung des CIP-Filters führt nicht nur zu einer höheren Produktsicherheit, sondern trägt auch zu einer Effizienzsteigerung im Produktionsprozess bei: unser Ergebnis für Ihre Prozessoptimierung.
ProJet CIP Cleaning in Place Filter​

Besonderheit des Rundfilters ProJet CIP

Filter ProJet CIP
  • Optimierte Geometrie mit deutlich reduzierter Abluftgeschwindigkeit zwischen den Filterschläuchen, die durch eine Länge von bis zu 8 m erreicht werden kann
  • Reduzierung der Anzahl der Befestigungsteile durch längere Filterbeutel, was zu einer Einsparung von Druckluft und CIP-Spülflüssigkeit führt?
  • Neuentwicklung einer Reingaskammer aus hygienischer Sicht
  • Reduzierung der Einbauteile im Reingasbereich und dadurch zusätzliche Reduzierung der Wartungszeit
  • Kein Spezialwerkzeug für Montage/Demontage, Wartung und Service notwendig
  • Ausgestattet mit ProTex CIP-Filtermedien, die für perfekte Waschbarkeit, kurze Trocknungszeiten und hervorragende Reinigungsfähigkeit optimiert wurden.

Reinigungssystem für den Prozessfilter ProJet Mega

Entscheidende Bedeutung für den energieeffizienten Betrieb einer Schlauchfilteranlage hat das Injektorsystem, mit dem der Strahlimpuls zur Regeneration des Filtermediums erzeugt wird. Intensiv-Filter hat dafür den Coanda-Injektor entwickelt und patentiert. Der Coanda-Injektor macht sich den sogenannten Coanda-Effekt zunutze, bei dem der Strahl einer gekrümmten Oberfläche folgt. Dadurch wird eine maximale Reinigungsintensität erreicht und gleichzeitig eine effiziente Trennung des Filterkuchens vom Filtermedium bewerkstelligt.


Die Abreinigungssteuerung des neuen Prozessfilters ProJet mega erfolgt über Mikroprozessortechnik und Feldbussysteme. Intensiv-Filter setzt dabei auf einen langjährig erprobten und patentierten JetBus-Controller, der den Abreinigungsdruck regelt. Der Zeitpunkt der Druckimpulse wird je nach Anforderung variiert. Wahlweise kann ein fester Zeitpunkt oder eine Differenzdruckregelung mit variablen Zykluszeiten angewendet werden.

Produktrückgewinnung mit dem ProJet CIP

Im Hinblick auf die Umweltbelastung, durch die Forderung nach hoher Verfügbarkeit von Trocknungsprozessen und optimierter Produktrückgewinnung, haben CIP-Schlauchfilter in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen und Zyklone weitgehend ersetzt. Die Filtersysteme haben im Vergleich zu Zentrifugalabscheidern (Zyklonen) einen wesentlich geringeren Druckverlust und saubere Abgasmengen von einigen Tausend bis über 150.000 m³/h (pro Filter).
 
Die konstruktiven, steuerungs- und filtertechnischen Neuerungen tragen zusätzlich dazu bei, den spezifischen Energieverbrauch bei der Entstaubung und Produktrückgewinnung mittels CIP-Filter zu senken. Das Ergebnis der jüngsten Prozessoptimierung ist die neue Rundfiltergeneration ProJet CIP.

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